„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Kunstbetrachtung im Dialog, März 2024

 

In der Ausstellung „in Farben“ in der artothek – Raum für junge Kunst der Stadt Köln.

 

aus der Ankündigung der artothek:

Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ hören wir häufig von Besucherinnen und Besuchern, die sich in der artothek Kunst ausleihen möchten. Sie formulieren damit ihr Bedürfnis nach positiven, lebensfrohen Impulsen für ihr Lebensumfeld. Diese Ausstellung bietet die Möglichkeit, einen beeindruckenden Überblick über den Bestand von farbstarken Siebdrucken aus der Sammlung der artothek zu gewinnen.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Revision der Kunstgeschichte – Malerinnen im Rampenlicht

Kunstbetrachtung im Dialog, März 2024

 

In der Ausstellung „Maestras. Malerinnen 1500-1900“ im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

aus dem Ankündigungstext des Museums:

Frauen wurden in der Geschichte der Kunst systematisch übergangen, ausgeklammert oder zum Einzelfall erklärt. Vielfach entdecken derzeit zahlreiche internationale Museen Künstlerinnen vom Mittelalter bis in die Moderne neu und würdigen ihren Anteil an der Entwicklung der Malerei.

Viele ihrer hochkarätigen Werke hingen bisher ungesehen in Museumsdepots. Das Arp Museum zeigt in Kooperation mit dem Museo Nacional Thyssen-Bornemisza in Madrid eine umfassende Schau mit Arbeiten von 46 Malerinnen aus bedeutenden europäischen Museen und Privatsammlungen.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Good Vibrations – Zum Werk von Günter Fruhtrunk

Kunstbetrachtung im Dialog, März 2024

 

In der Ausstellung „Günter Fruhtrunk – Retrospektive 1952 – 1982“ im Kunstmuseum Bonn.

 

aus der Ankündigung des Museums:

Anlässlich des 100. Geburtstags von Günter Fruhtrunk (1923-1982) zeigt das Kunstmuseum eine umfassende Retrospektive des deutschen Nachkriegskünstlers, die seine Werkentwicklung anhand von rund 60 Werken aus allen Schaffensphasen in den Blick nimmt. Fruhtrunks Arbeiten zeichnen sich durch klare Linien, geometrische Formen und kontrastreiche Farben aus. Wie kaum ein anderer Künstler seiner Zeit entwickelte er mit großer Präzision und faszinierender Beharrlichkeit eine eigene abstrakte Bildsprache, die er über die Jahre in vielfältigen Variationen perfektionierte.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Kunst in Zeiten des Umbruchs – Mittel der Erkenntnis oder der Propganda?

Kunstbetrachtung im Dialog, Februar 2024

 

In der Ausstellung „Menschheitsdämmerung“ im Kunstmuseum Bonn.

 

Mensch!

Nicht die richtige Ansprache? Pardon, aber es geht um die Menschheitsdämmerung, um die aktuelle Ausstellung im Kunstmuseum Bonn. Und wer, wenn nicht wir alle, die Menschen, sind da angesprochen?

Die Ausstellung ist fordernd. In vier Räumen werden Werke der Gegenwartskunst mit denen der klassischen Moderne in Bezug gesetzt – vor dem Hintergrund der jeweiligen historischen, politischen und gesellschaftlichen Zustände.

Themen wie kulturelle Aneignung, Krieg, Ausbeutung, Naturschutz und -zerstörung, künstliche Intelligenz, Identitätsverlust und -aneignung und immer wieder die Frage nach grundierender Propaganda und Manipulation sind mitunter bedrückende Konstanten, die anhand sprechender Werkzusammenstellungen zum intensiven Austausch anregen, wenn nicht auffordern.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Very Last Minute: Christiane Löhr – Symmetrien des Sachten

Kunstbetrachtung im Dialog, Januar 2024

 

In der Ausstellung „Christiane Löhr – Symmetrien des Sachten“ im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

aus dem Ankündigungstext des Museums:

Christiane Löhr (*1965, lebt und arbeitet in Köln und Prato, Italien) schafft einen einzigartigen skulpturalen und installativen Kosmos mit Materialien aus der Natur. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten, Pferde- und Hundehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr organisch-abstraktes Formenrepertoire.

 

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Last Minute: Christiane Löhr – Symmetrien des Sachten

Kunstbetrachtung im Dialog, Januar 2024

 

In der Ausstellung „Christiane Löhr – Symmetrien des Sachten“ im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

   

aus dem Ankündigungstext des Museums:

Christiane Löhr (*1965, lebt und arbeitet in Köln und Prato, Italien) schafft einen einzigartigen skulpturalen und installativen Kosmos mit Materialien aus der Natur. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten, Pferde- und Hundehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr organisch-abstraktes Formenrepertoire.

 

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Dusk or Dawn? Wo steht die Kunst in Umbruchszeiten? – Betrachtungen zur „Menscheitsdämmerung“ im Kunstmuseum Bonn

Kunstbetrachtung im Dialog, Januar 2024

 

In der Ausstellung „Menschheitsdämmerung“ im Kunstmuseum Bonn.

 

Mensch!

Nicht die richtige Ansprache? Pardon, aber es geht um die Menschheitsdämmerung, um die aktuelle Ausstellung im Kunstmuseum Bonn. Und wer, wenn nicht wir alle, die Menschen, sind da angesprochen?
Die Ausstellung ist fordernd. In vier Räumen werden Werke der Gegenwartskunst mit denen der klassischen Moderne in Bezug gesetzt – vor dem Hintergrund der jeweiligen historischen, politischen und gesellschaftlichen Zustände.
Themen wie kulturelle Aneignung, Krieg, Ausbeutung, Naturschutz und -zerstörung, künstliche Intelligenz, Identitätsverlust und -aneignung und immer wieder die Frage nach grundierender Propaganda und Manipulation sind mitunter bedrückende Konstanten, die anhand sprechender Werkzusammenstellungen zum intensiven Austausch anregen, wenn nicht auffordern.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Menschheitsdämmerung – Kunst in Umbruchzeiten

Kunstbetrachtung im Dialog, Januar 2024

 

In der Ausstellung „Menschheitsdämmerung – Kunst in Umbruchzeiten“ im Kunstmuseum Bonn, in privatem Auftrag.

aus dem Ankündigungstext des Museums:

Die Ausstellung Menschheitsdämmerung. Kunst in Umbruchzeiten zeigt Kunstwerke aus den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, die aus der Sammlung der Klassischen Moderne des Kunstmuseums Bonn stammen, im Dialog mit zeitgenössischen künstlerischen Positionen. Gemeinsam ist den Arbeiten aus beiden Epochen, dass ihr Entstehen in eine Zeit großer gesellschaftlicher, politischer und sozialer Krisen fiel und fällt – und dass diese Erfahrung in den Werken reflektiert und dargestellt wird: damals die Veränderung des Lebens durch die Folgen der industriellen Revolution, heute die aktuelle Transformation unseres gesellschaftlichen Miteinanders durch das Erleben des Klimawandels und der Erschöpfung der Ressourcen unserer Welt. Kriege und gewaltsame Konflikte, die unsere Existenz bedrohen, sowie Fragen nach Identität und Selbstbestimmung prägen sowohl den Beginn des 20. als auch des 21. Jahrhunderts.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Symmetrien des Sachten

Kunstbetrachtung im Dialog, Januar 2024

 

In der Ausstellung „Christiane Löhr – Symmetrien des Sachten“ im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

Beauftragt von den Freizeittreffs Bonn.

aus dem Ankündigungstext des Museums:

Christiane Löhr (*1965, lebt und arbeitet in Köln und Prato, Italien) schafft einen einzigartigen skulpturalen und installativen Kosmos mit Materialien aus der Natur. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten, Pferde- und Hundehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr organisch-abstraktes Formenrepertoire.

Dabei transformiert sie das natürliche Material, ohne es strukturell zu verändern, in neue skulpturale Ordnungen, die Assoziationen an Architekturen, Landschaften oder auch Behältnisse zulassen.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Menschheitsdämmerung – Kunst in Umbruchzeiten

Kunstbetrachtung im Dialog, Dezember 2023

 

In der Ausstellung „Menschheitsdämmerung – Kunst in Umbruchzeiten“ im Kunstmuseum Bonn, im Auftrag der Freizeittreffs Bonn.

aus dem Ankündigungstext des Museums:

Die Ausstellung Menschheitsdämmerung. Kunst in Umbruchzeiten zeigt Kunstwerke aus den ersten beiden Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, die aus der Sammlung der Klassischen Moderne des Kunstmuseums Bonn stammen, im Dialog mit zeitgenössischen künstlerischen Positionen. Gemeinsam ist den Arbeiten aus beiden Epochen, dass ihr Entstehen in eine Zeit großer gesellschaftlicher, politischer und sozialer Krisen fiel und fällt – und dass diese Erfahrung in den Werken reflektiert und dargestellt wird: damals die Veränderung des Lebens durch die Folgen der industriellen Revolution, heute die aktuelle Transformation unseres gesellschaftlichen Miteinanders durch das Erleben des Klimawandels und der Erschöpfung der Ressourcen unserer Welt. Kriege und gewaltsame Konflikte, die unsere Existenz bedrohen, sowie Fragen nach Identität und Selbstbestimmung prägen sowohl den Beginn des 20. als auch des 21. Jahrhunderts.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Es wächst eine wundersame Schönheit – Christiane Löhr im Dialog mit der Natur

Kunstbetrachtung im Dialog, Dezember 2023

 

In der Ausstellung „Christiane Löhr – Symmetrien des Sachten“ im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung wird am 20. Januar 2024 erneut von uns angeboten.

Siehe http://der-entschleunigte-blick.de/last-minute-christiane-loehr-symmetrien-des-sachten/

aus dem Ankündigungstext des Museums:

Christiane Löhr (*1965, lebt und arbeitet in Köln und Prato, Italien) schafft einen einzigartigen skulpturalen und installativen Kosmos mit Materialien aus der Natur. Organische Elemente wie Flugsamen, Pflanzenstängel, Kletten, Baumblüten, Pferde- und Hundehaar nutzt sie als Konstruktionsmaterial für ihr organisch-abstraktes Formenrepertoire.

Dabei transformiert sie das natürliche Material, ohne es strukturell zu verändern, in neue skulpturale Ordnungen, die Assoziationen an Architekturen, Landschaften oder auch Behältnisse zulassen.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Facetten des Impressionismus im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud

Museumsfahrt, November 2023

 

Ins Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud. Beauftragt von Nova Vita im Leoninum in Bonn.

 

 

Das Wallraf-Richartz-Museum/Fondation Corboud bietet einen repräsentativen Überblick über die Malerei des Impressionismus, die durch eine intensive Naturbeobachtung auf der Grundlage einer freien, nicht-akademischen Mal- und Sichtweise charakterisiert ist.

Wir werden uns bei unserem Rundgang auf Hauptwerke der Sammlung konzentrieren und dabei Gustave Courbet, Charles-François Daubigny und Camille Corot als wichtige Vorläufer des Impressionismus kennenlernen, bevor wir uns mit Claude Monet, Camille Pissarro und Alfred Sisley den Impressionisten zuwenden und dabei natürlich auch Gustave Caillebotte und Eugène Boudin nicht vergessen.

Mit Paul Cézanne und Paul Gauguin befragen wir dann abschließend noch die Weiterentwicklung der impressionistischen Sichtweise Richtung Kubismus und Expressionismus.

 

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Vom Fragment zur Erzählung – Betrachtungen zum Werk von Nora Hansen in der Ausstellung „Subconcious“

Kunstbetrachtung im Dialog, Oktober 2023

 

In der Ausstellung „Nora Hansen -Subconscious“ in der Kölner“artothek – Raum für junge Kunst“.

 

Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung fällt leider aus. Wir benachrichtigen Sie aber über weitere Planungen in der Kölner „artothek – Raum für junge Kunst.“

Ich freue mich sehr, Ihnen in Kooperation mit der Kölner „artothek – Raum für junge Kunst“ das bewährte Format der Kunstbetrachtung im Dialog in den dortigen anregenden Räumlichkeiten ankündigen zu können.

Gemeinsam mit Astrid Bardenheuer, der Leitung der artothek, möchte ich Sie einladen, mit uns aus der gemeinsamen Betrachtung von Werkbeispielen der Künstlerin Nora Hansen in eine vertiefende Auseinandersetzung zu ihren Arbeiten zu kommen. Dabei verleitet der Titel der Ausstellung, „Subconcious“, zu Recht zu der Annahme, dass wir uns womöglich gedanklich auf unbekanntes Terrain begeben werden.

 

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Darf es etwas mehr sein? – Spektakuläre Hotels in Köln.

Erkundung mit der Thomas Morus Akademie, September 2023

 

Hotelroute: Excelsior Hotel Ernst, The Qvest Hideaway, Ruby Ella Hotel, 25 hours Hotel The Circle und Wasserturm Hotel Cologne

 

Übernachtung oder Erlebnis? Einige exklusive Kölner Hotels haben es sich zur Aufgabe gemacht, beides unter einem Dach zu vereinen. Denn ihre Gäste geben sich nicht mehr damit zufrieden, nur ein Bett, ein Bad und ein Dach über dem Kopf angeboten zu bekommen. Individuell, digital und offen sind die Hotelkonzepte der Stunde. Fünf besonders eindrucksvolle Beispiele können Sie auf einer Stadttour durch Köln erleben.

Foto: 25h, Circle, Steve Her

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Kosmos Arp – unterwegs zur Erforschung innerer Welten

Kunstbetrachtung im Dialog, September 2023

 

In der neuen Dauerausstellung „Kosmos Arp“ im Neubau des Arp Museums von Richard Meier.

 

 

aus dem Ankündigungstext des Museums:

Wie kaum ein anderes Paar beeinflussten Sophie Taeuber-Arp und Hans Arp die Kunst ihrer Zeit. Angesichts der großen gesellschaftlichen Fragen des 20. Jahrhunderts suchten sie einen radikalen Neuanfang. Als weltweit einziges Museum widmet sich das Arp Museum Bahnhof Rolandseck auf Grundlage seines hochkarätigen Sammlungsbestandes diesem bahnbrechenden Künstlerpaar. Mehr als 400 Werke sind in der außergewöhnlichen Architektur aus historischem Bahnhofsgebäude und dem lichten Bau Richard Meiers zu Hause.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Gesellschaft und Kunst im Spiegel der holländischen Malerei des 17. Jahrhunderts

Kunstbetrachtung im Dialog, Juli 2023

 

In der Ausstellung „Goldene Zeiten der Holländischen Malerei – Sammlung George und Ilone Kremer“ in der Kunstkammer Rau im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

aus dem Ankündigungstext des Museums:

»Diese Zeit war das Goldene Zeitalter der Kunst, und die goldenen Äpfel fielen den Künstlern von selbst in den Mund.« (Arnold Houbraken, 1718–21)

In der Kunstkammer Rau treten in diesem Jahr zwei hochrangige internationale Sammlungen – die Kremer Collection und die seit vielen Jahren dem Arp Museum anvertraute Sammlung Rau für Unicef – in einen lebendigen Dialog. Wie Gustav Rau begeistert George und Ilone Kremer die Erzählfreude der niederländischen Kunst: in den charaktervollen Portraits, den stimmungsvollen Landschaften, in den dramatischen religiösen Altarbildern, den humorvollen Alltagsszenerien und schließlich in den meisterhaften Stillleben.

 

 

 

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Einladung zum architektonischen Spaziergang: Die Architektursprache des Richard Meier

Architekturbetrachtung im Dialog, Juni 2023

 

Im Neubau des Arp Museums von Richard Meier.

 

Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung entfällt!

Wir dürfen aber auf diese vergleichbare Veranstaltung verweisen:

http://der-entschleunigte-blick.de/ein-museum-fuer-den-ort-oder-ein-ort-fuer-das-museum-stil-und-funktion-bei-richard-meier/

 

Eine zeitlose Architektur? Was macht einen Architektur-Klassiker aus? Welche baugestalterischen und funktionalen Aspekte muss ein Museum mitbringen? 2007 eröffnete der Neubau des Arp Museums, entworfen vom amerikanischen Stararchitekten Richard Meier. Grund genug also, einen kritischen Gang durch das Haus zu machen. Eine wichtige Frage dabei ist, welche Rolle die Architektur eines Museums bei einer gelingenden Kunstbetrachtung spielt. Raumerleben, Lichtwirkung, Rhythmus und Transparenz werden hierbei einige leitende Sichworte sein.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Yin, Yang and Family Affairs: Franziska Nasts RRRRReality

Kunstbetrachtung im Dialog, Mai 2023

 

Im Neubau des Arp Museums von Richard Meier.

 

Franziska Nast (*1981, lebt und arbeitet in Hamburg) wird mit ihren installativen und medienübergreifenden Arbeiten die Ausstellungsfläche des Erdgeschosses, eine der eindrucksvollen Tunnelsituationen des Richard Meier Baus, sowie Bereiche des Außenraums temporär »besetzen«. Als bildende Künstlerin, Grafikerin, Tätowiererin, »Sprachakrobatin«, Buchgestalterin und ab und zu auch als Künstler-Kuratorin, schafft sie mit der Vielfältigkeit ihrer Werke einen unverwechselbaren dynamischen Kosmos, der als ein Ganzes konzipiert ist.

Für einen anregenden Austausch bedanken sich

Nicole Birnfeld + Judith Graefe

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

„Zum Studium und zum Vergnügen“ – Ein entschleunigter Blick auf die Holländische Malerei des 17. Jahrhunderts

Kunstbetrachtung im Dialog, April 2023

 

In der Ausstellung „Goldene Zeiten der Holländischen Malerei – Sammlung George und Ilone Kremer“ in der Kunstkammer Rau im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

Ankündigungstext des Museums:

Kaum eine Epoche ist reicher an Kunst als das Goldene Zeitalter der Niederlande, in dem Holland zur See- und Handelsmacht aufstieg. Zahlreiche bis heute unvergessene Maler schufen eine Fülle von Bildern, die aus diesem kulturellen Reichtum schöpft.

Die Ausstellung erzählt von zwei Privatsammlungen, in denen die niederländische Malerei einen hohen Stellenwert einnimmt. Das erste Gemälde, das Gustav Rau 1958 erwarb, war eine alte Köchin von Gerrit Dou, das erste Sammelstück von George und Ilone Kremer aus dem Jahr 1996  ist ein frühes Meisterwerk Rembrandts. Beide Sammler begeistert die Erzählfreude der niederländischen Kunst: in den charaktervollen Portraits, den stimmungsvollen Landschaften, in den dramatischen religiösen Altarbildern, den humorvollen Alltagsszenerien und schließlich in den schillernd bunten Stillleben. Eine Auswahl der Besten zeigen wir hier im Arp Museum. Es ist das Who is Who der niederländischen Barockmalerei von Rembrandt, ter Brugghen, Hals, Leyster bis Dou.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Von Opulenz und Zweckmäßigkeit: Gartenstadt Margarethenhöhe und Villa Hügel

Erkundung mit der Thomas Morus Akademie, April 2023

 

 

 

 

 

 

Fotos: Olaf Mextorf

 

Margarethe Krupp (1854-1931) ist das Bindeglied zwischen der opulenten Villa Hügel mit immerhin 8 100 Quadratmetern Wohn- und Nutzfläche und der von ihr gestifteten Gartenstadt Margarethenhöhe im Südwesten Essens mit heute über 900 Gebäuden auf einer 115 Hektar großen Siedlungsfläche. Als sie am 1. Dezember 1906 den Grundstein zu der nach ihr benannten Gartenstadt legte, bewohnte die Familie Krupp die Villa Hügel seit gut drei Jahrzehnten. Zwischen deren Opulenz und der schlicht-schönen Zweckmäßigkeit der Arbeitersiedlung liegen dabei nur wenige Kilometer.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Bauen als Kunst: Richard Meier und das Echo der klassischen Moderne

Architekturbetrachtung im Dialog, März 2023

 

Im Neubau des Arp Museums von Richard Meier.

 

Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung entfällt! Wir bitten um Verständnis. Danke.
Alternativ können wir anbieten:

http://der-entschleunigte-blick.de/einladung-zum-architektonischen-spaziergang-die-architektursprache-des-richard-meier/

http://der-entschleunigte-blick.de/ein-museum-fuer-den-ort-oder-ein-ort-fuer-das-museum-stil-und-funktion-bei-richard-meier/

„Building As Art“ war vor einigen Jahren der Titel einer großen Ausstellung zum Werk Richard Meiers im Arp Museum. Doch taugt Baukunst auch für die Museumsarchitektur, die ja ganz wesentlich der Kunst dienen soll?

Wir werden nach den Bedingungen gelingender Kunstbetrachtung fragen und dafür den Museumskomplex in Rolandseck durchwandern. Wir werden räumliche (Wechsel-)Wirkungen beschreiben, Veränderungen in der eigenen Wahrnehmung beobachten und zu klären haben, inwieweit die architektonischen Gestaltungen Meiers dabei unseren Blick auf die präsentierte Kunst beeinflussen.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Kunst – Raum – Inszenierung: RRRRReality

Kunstbetrachtung im Dialog, März 2023

 

In der Ausstellung „RRRRReality. Franziska Nast“ im Arp Museum Bahnhof Rolandseck, beauftragt von den Freizeit-Treffs Bonn.

 

 

Das vom amerikanischen Stararchitekten Richard Meier entworfene Arp Museum war schon des öfteren Bühne für umfängliche Inszenierungen zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Darf es etwas mehr sein? Spektakuläre Hotels in Köln.

Erkundung mit der Thomas Morus Akademie, Februar 2023

 

Übernachtung oder Erlebnis? Einige exklusive Kölner Hotels haben es sich zur Aufgabe gemacht, beides unter einem Dach zu vereinen. Denn ihre Gäste geben sich nicht mehr damit zufrieden, nur ein Bett, ein Bad und ein Dach über dem Kopf angeboten zu bekommen. Individuell, digital und offen sind die Hotelkonzepte der Stunde. Fünf besonders eindrucksvolle Beispiele können Sie auf einer Stadttour durch Köln erleben.

Foto: 25h, Circle, Steve Herud

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Tierisch was los! Von der Kreatur zum Food Blogger

Kunstbetrachtung im Dialog, Februar 2023

 

In der Ausstellung „Tierisch was los! Tiere und ihre Menschen“ in der Kunstkammer Rau im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

aus dem Ankündigungstext des Museums:

 

In der zweiten Jahreshälfte 2022 ist in der Kunstkammer Rau »tierisch was los!« Denn in vielen Gemälden und Skulpturen der Sammlung Gustav Raus kräht, bellt und grunzt es. Ab September heißt es: Leine los, jetzt wird die Tierwelt vom Mittelalter bis in die Neuzeit entfesselt.

Mythische Tierwesen und gezähmte Kreaturen sind zentrale Gestalten in Religion und Volksglauben. Mal sind sie geistiger Ahnherr, helfender Gott, verfluchter Dämon oder symbolische Stellvertreter*innen des Menschen. In ihnen spiegelt sich die traditionell enge Bindung zwischen Tier und Mensch. Diese Bindung ist ambivalent, geprägt von Liebe und Furcht, von kompromissloser Inbesitznahme und der Akzeptanz eines nützlichen Helfers an menschlicher Seite. Beispielhaft werden einige dieser Helfer vorgestellt: Milchkühe, Schafe, Pferde und Hühner treten ins Rampenlicht der Bildbühnen.

mehr lesen…

„Ich hätte gerne etwas mit Farben.“ – Kunstbetrachtung im Dialog in der artothek der Stadt Köln

Architektur denken: Peter Zumthors gebaute Atmosphären

Vortrag, Februar 2023

 

Eine Veranstaltung im Auftrag der VHS Duisburg.

 

Ganz gleich ob Museum, Andachtskapelle, Wellness-Hotel oder Wohnhaus: Peter Zumthor erarbeitet jedes Mal passgenaue Konzepte, um dem Ort und der Funktion eine baugestalterisch einzigartige Form zu geben.

Anhand ausgewählter Beispiele werden Zumthors besondere Herangehensweise beleuchtet und seine, wie er selber sagt, „Gewissenhaftigkeit bei der Lösung der Aufgaben“ vorgestellt.

Olaf Mextorf

mehr lesen…