In den 1980er Jahren eröffneten in der damaligen Bundesrepublik überall neue Museen. Mal als neue Stadtkrone von markanter städtebaulicher Funktion, wie das Museum Abteiberg in Mönchengladbach von Hans Hollein, mal als deutlich vernehmbares Echo der klassischen Moderne wie bei Richard Meiers Museum für Angewandte Kunst in Frankfurt am Main oder aber als bonbonfarbene Architekturkaskade theatralischen Ausmaßes wie bei James Stirlings Neuer Staatsgalerie in Stuttgart. Es entfaltete sich eine vielstimmige Architektursprache mit selbstbewusstem Auftreten – wirksam bis heute, diskutabel bis heute.

Olaf Mextorf

 

links:

https://stadt-bauten-ruhr.tu-dortmund.de/wp-content/uploads/StadtBautenRuhr-Architektur-Kunstmuseen-Lechtreck.pdf

https://www.derstandard.at/story/632470/erlebnistrunkenes-wandeln

https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/isbn=3421028753

https://museumswissenschaft.de/geschichte/

https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Dortmunder-Architekturausstellung-1979-Museumsbauden-Entw%C3%BCrfe-und-Projekte-seit-1945/id/A02kIo7V01ZZj

https://www.staatsgalerie.de/de/digital/stirling-digital

https://www.archdaily.com/124725/ad-classics-neue-staatsgalerie-james-stirling

https://museum-abteiberg.de/wp-content/uploads/2019/01/Pehnt.pdf

https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Wolfgang-Pehnt+Hans-Hollein-Museum-in-M%C3%B6nchengladbach-Architektur-als-Collage/id/A01u2Ykv01ZZN

https://www.museumangewandtekunst.de/de/museum/architektur/

https://meierpartners.com/project/museum-for-decorative-arts-fra