Kunstbetrachtung im Dialog, September 2017
In der Ausstellung „Ferdinand Hodler – Maler der frühen Moderne“ in der Bundeskunsthalle Bonn.
Ferdinand Hodler (1853–1918) zählt zu den wichtigsten Schweizer Künstlern des frühen 20. Jahrhunderts und neben Edvard Munch und Gustav Klimt zu den bedeutendsten Künstlern des Symbolismus und des Jugendstils. Er entwickelte einen von ungewöhnlicher Farbigkeit geprägten Malstil mit Tendenz zum Ornament. Für die zeitgenössischen Kritiker eine gänzlich neuartig-eigenwillige Kunst.
Die Ausstellung Ferdinand Hodler und die frühe Moderne gibt uns die seltene Möglichkeit, das Gesamtwerk Hodlers in allen Aspekten konzentriert zu betrachen und zu diskutieren.
Auf eine erkenntnisreiche Kunstbetrachtung freuen sich
Olaf Mextorf + Nicole Birnfeld
weiterführende Links zur Ausstellung in der Bundeskunsthalle:
http://www.bundeskunsthalle.de/ausstellungen/ferdinand-hodler.html
weiterführende Links zu Ferdinand Hodler:
https://www.nzz.ch/article92LYE-1.299892
https://www.kunstmuseumbern.ch/de/service/media/media-releases-2008/07-04-08-hodler-257.html
http://www.sehepunkte.de/2009/07/15100.html
https://www.youtube.com/watch?v=MKbzAolDxa8
https://www.nzz.ch/feuilleton/kunst_architektur/ein-pantheistisches-naturgefuehl-1.18588040
weiterführender Link zu Barthélemy Menn, Hodlers Lehrer in Genf:
https://www.nzz.ch/zuerich/zuercher_kultur/in-einem-busch-sehe-ich-alles-1.18515031