Manfred Lehmbruck selbst sprach vom „Freiraum Museumsbau.“ Herausragende Beispiele dieser „Freiraum-Gestaltung“ sind sowohl das dem Werk seines Vaters gewidmete Museum in Duisburg, als auch das Federseemuseum in Bad Buchau.
Es wird interessant sein zu untersuchen, wie sich seine Formfindungen und Raumkonzepte in einem internationalen Spannungsfeld zwischen Mies van der Rohe und Le Corbusier behaupten, wie sie sich ableiten lassen und welche besonderen Qualitäten sie entwickeln.
Gliederung
1. biographische Notizen und frühe architektonische Einflüsse
2. Manfred Lehmbrucks Museumsbauten:
– Reuchlinhaus Pforzheim, 1954-1961
– Wilhelm-Lehmbruck-Museum Duisburg, 1956-1964 (1985-1987)
– Federsee-Museum, Bad Buchau, 1959-1968
3. Ausblick
Olaf Mextorf
links:
https://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Lehmbruck
https://www.denkmalschutz.de/presse/archiv/artikel/50-jahre-wilhelm-lehmbruck-museum-duisburg.html
https://www.lehmbruckmuseum.de/wp-content/uploads/2012/08/Pressemappe-neu.pdf
https://e-pub.uni-weimar.de/opus4/frontdoor/index/index/docId/739
https://www.baukunst-nrw.de/objekte/Lehmbruck-Museum–252.htm
https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2011/4/schlicht-und-schoen.php
https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2015/6/lehmbruck-museum-in-duisburg.php
https://www.bauwelt.de/dl/752241/10819233_9d05df961c.pdf
https://www.spurbuch.de/de/produktleser-architekur/product/manfred-lehmbruck.html