Vortrag, Oktober 2021

 

Eine Veranstaltung im Auftrag der VHS Duisburg.

 

Die meisten der Bilder des amerikanischen Malers Edward Hopper (1882-1967) wirken wie gemalte Kurzgeschichten. Sofort stellen sich uns Fragen nach dem Bildgeschehen, nach dem zugrunde liegenden Drehbuch. Das ist sicher auch ein Grund, warum Regisseure wie Alfred Hitchcock und Wim Wenders sich seiner Bilderfindungen bedient haben.

Schauen wir dem Bilderzähler Hopper also zu, entdecken die herb-urbane Schönheit seiner melancholisch gefärbten Alltagsschilderungen, reisen mit ihm an die Küste bei Cape Cod, wo die unberührbare Natur von anderen Zeiten erzählt.

Seine Gemälde, Zeichnungen und Graphiken zeigen, dass Edward Hopper ein ganz genauer und sehr nachdenklicher Beobachter war. Nur so konnte es ihm gelingen, Stille, Einsamkeit und das Mysterium der menschlichen Existenz malerisch in eine gemalte Unendlichkeit fortzuschreiben, in der wir uns verlässlich wieder finden.

 

http://michaelalthen.de/texte/themenfelder/kunst/hopper-edward-die-bilder-des-malers/

https://www.barnebys.de/blog/jo-die-frau-hinter-edward-hoppers-karriere

https://journals.openedition.org/transatlantica/5966

https://www.travelmag.com/articles/on-the-trail-of-edward-hoppers-paris/

https://edwardhopper.us/new-york-office/

https://de-academic.com/dic.nsf/dewiki/1020715

https://npg.si.edu/object/npg_NPG.91.89.33

https://www.villagepreservation.org/2018/02/22/edward-hoppers-village-muses/

https://alanclaude.com/blogs/news/edward-hoppers-cape-cod-studio

https://artinwords.de/edward-hopper/

http://www.artchive.com/artchive/H/hopper.html

 

Links zu Edward Hopper-Filmdokumentationen:

https://www.youtube.com/watch?v=GOCukJsXVMg