Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 19. April 2025 – In der Ausstellung „Ulrike Theusner – Schattenseiten“ im Museum August Macke Haus.

 

11:30 bis 13:00 Uhr

Bitte beachten Sie: Diese Veranstaltung fällt aus, wird von uns aber am 02. Juli erneut angeboten.
Siehe: https://der-entschleunigte-blick.de/farbmacht-im-off-der-grossstadt-ulrike-theusner-im-museum-august-macke-haus/

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. € 10,- ermäßigter Gruppeneintrittspreis
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Theusner“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben

Bitte beachen Sie: Mindestgruppengröße 5 Personen, max. Gruppengröße 12 Personen

Anmeldeformular
Treffpunkt: kurz vor 11:30 Uhr im Kassenbereich des Museum

Ulrike Theusner, Venus, 2019,
aus der Serie: New York Diaries, Pastell auf Papier, 50 × 35 cm,
Sammlung Hildebrand, Leipzig, Courtesy Galerie EIGEN + ART Leipzig/Berlin

 

Aus pulsierenden Farben in vibrierender Bewegung formt sie sensibel-dynamische Porträts, dramatisch-irritierende Stadtansichten und Landschaften jenseits jeder Idylle, wie auch schon der Ausstellungstitel Schattenseiten ankündigt.
In der aktuellen Sonderausstellung im Museum August Macke Haus haben wir jetzt die Möglichkeit, uns intensiv mit diesem vielschichtigem Werk der 1982 in Frankfurt/Oder geborenen Ulrike Theusner auseinanderzusetzen.
Ausdruckskraft, Farbenergie und Experimentierfreude stellen eine glaubwürdige und doch variantenreiche Anbindung an das Werk von August Macke her. Darüber hinaus bietet uns Ulrike Theusner einen weitreichenden Assoziationsrahmen, in dem wir auf Vincent van Gogh, James Ensor und Edvard Munch treffen können, ebenso wie auf Francisco de Goya und auf die amerikanische Westcoast-Band The Eagles – vor allem aber auf uns selbst, denn die ausgestellten Arbeiten bieten uns eine formal und motivisch mehrschichtige Folie, vor der sich vielleicht unser eigenes Erleben in unsicheren Zeiten abbildet.

 

Ankündigungstext des Museums:

 

In ihren farbgewaltigen expressiven Arbeiten behandelt die Künstlerin Ulrike Theusner (*1982) die Großstadterfahrung der Generationen X bis Z, die Welt des Theaters und der nächtlichen Vergnügungen, die Natur fernab des digitalen Rauschens sowie den Menschen selbst. Die spontan wirkenden Motive, die sie in vibrierendem Zeichenstrich einfängt, eröffnen eine kaleidoskopartige Sicht auf unsere moderne Gesellschaft, die sich auf den zweiten Blick als oftmals düstere, trügerische Vision entpuppt. Dabei wählt die Künstlerin Themen, die auch das Werk von August Macke kennzeichnen wie Porträts, Landschaften, Stadtansichten oder Genreszenen. Gleichzeitig nutzt sie eine vergleichbar intensive und zunächst positiv erscheinende Farbigkeit, die bei näherer Betrachtung jedoch kippt, subversiv unterlaufen und bisweilen ins Groteske verzerrt wird.

Die Ausstellung präsentiert rund 80 Arbeiten, darunter Zeichnungen, Druckgrafiken, Gemälde und installative Objekte, und eröffnet damit eine zeitgenössische Perspektive auf das expressionistische Schaffen von August Macke.

 

weiterführende links:

https://www.august-macke-haus.de/ausstellungen/vorschau.html

https://www.august-macke-haus.de/museum/verein-august-macke-haus.html

https://ulrike-theusner.de/

https://eigen-art.com/kuenstlerinnen/ulrike-theusner/arbeiten/arbeiten/

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Baukunst und Kunstbetrachtung: Die Museumsarchitektur des Richard Meier – Ein architektonischer Spaziergang

Architekturbetrachtung im Dialog

 

Am Samstag, den 26. April 2025 im Richard Meier-Neubau des Arp Museums.

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. ermäßigter Museumseintritt
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Meier-Neubau“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
Anmeldeformular
Treffpunkt: kurz vor Veranstaltungsbeginn im Kassenbereich des Museums

 

2007 eröffnete der Neubau des Arp Museums, entworfen vom amerikanischen Stararchitekten Richard Meier. Dieses Mal wollen wir versuchen herauszufinden, welche Rolle die Architektur eines Museums bei einer gelingenden Kunstbetrachtung spielt. Raumerleben, Lichtwirkung, Rhythmus und Transparenz werden hierbei einige leitende Sichworte sein.

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Das Phänomen der Flânerie – Teil 2: Der entschleunigte Blick des malenden Flaneurs in Berlin

Vortrag

 

Montag, 28. April 2025 – VHS Duisbug, Steinsche Gasse 26.

 

18:00 bis 19:30 Uhr

 

Kosten: € 5,- pro Person
Anmeldungen demnächst unter:

https://www.vhs-duisburg.de

Ist der Flaneur tatsächlich ein Anachronismus? Ist er Opfer der immerwährenden Beschleunigung, die sich heute mit digitaler Zuverlässigkeit regelmäßig verdoppelt? Nein, denn er ist nach wie vor Stellvertreter einer von Sehnsucht getriebenen Spezies, die in der Melancholie des Augenblicks zwischen Tragik und Alltäglichkeit, zwischen individueller Wahrnehmungsfähigkeit und Massenkonsum eine zutiefst menschliche Daseinsform erkennt und am Leben erhält.

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Meilensteine der Weltarchitektur: Architektur aus einer anderen Welt – Die Villa Savoye von Le Corbusier

Vortrag

 

Montag, 05. Mai 2025 – VHS Duisbug, Steinsche Gasse 26.

 

18:00 bis 19:30 Uhr

Bitte beachten Sie: Dieser Termin muss aufgrund von Bauarbeiten der Deutschen Bahn AG leider verschoben werden.

Der neue Termin ist der 06. Oktober 2015 (siehe dort). Ich bitte um Verständnis.

 

Kosten: € 5,- pro Person
Anmeldungen unter:

https://www.vhs-duisburg.de/kurssuche/kurs/Die-Villa-Savoye-von-Le-Corbusier/242SZ2313

Wie wird es 1931 wohl gewirkt haben, dieses einem unbekannten Flugobjekt ähnelnde Gebilde, das mittlerweile zu den Schlüsselbauten der internationalen Moderne gehört?
Charles-Édouard Jeanneret (1887-1965), besser bekannt als Le Corbusier, schuf mit der Villa Savoye ein einzigartiges Bauwerk, das wie kein zweites stellvertretend für Corbusier Formensprache steht.
Ausgehend von einer detaillierten Baubeschreibung auf der Grundlage einer promenade architectural wird das Gebäude sowohl in die Geschichte der internationalen Moderne eingeordnet, als auch in das Oeuvre Le Corbusiers als einem der wichtigsten – und nicht unumstrittenen – Baumeister des 20. Jahrhunderts. .

Olaf Mextorf

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Das Phänomen der Flânerie – Teil 3: Der entschleunigte Blick des photographierenden Flaneurs

Vortrag

 

Montag, 12. Mai 2025 – VHS Duisbug, Steinsche Gasse 26.

 

18:00 bis 19:30 Uhr

Bitte beachten Sie: Dieser Vortrag entfällt!
Wir dürfen aber schon auf folgende Veranstaltung zum zeitgenössischen Photographen Gregory Crewdson in der VHS Duisburg hinweisen:

https://der-entschleunigte-blick.de/vom-unheimlichen-im-realen-die-faszinierenden-bildwelten-des-gregory-crewdson/

 

 

Kosten: € 5,- pro Person
Anmeldungen demächst unter:

https://www.vhs-duisburg.de

Ist der Flaneur tatsächlich ein Anachronismus? Ist er Opfer der immerwährenden Beschleunigung, die sich heute mit digitaler Zuverlässigkeit regelmäßig verdoppelt? Nein, denn er ist nach wie vor Stellvertreter einer von Sehnsucht getriebenen Spezies, die in der Melancholie des Augenblicks zwischen Tragik und Alltäglichkeit, zwischen individueller Wahrnehmungsfähigkeit und Massenkonsum eine zutiefst menschliche Daseinsform erkennt und am Leben erhält.

Sich durch die Straßen treiben lassen und dem Zufall aufmerksam mit der Kamera nachstellen wie Henri Cartier-Breton oder Joel Meyerowitz? Oder doch eher die Komposition immer mitdenkend, wie Umbo, Anrdé Kertesz oder Stephen Shore? Das städtische Labyrinth ist in jedem Fall der Ort, an dem Bildersucher wie Saul Leiter, Garry Winograd oder Otto Steinert fündig werden und ewige Momente festhalten, in denen sich unser Dasein in unendlich vielen Facetten widerspiegelt.

Olaf Mextorf

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Paul Cézanne und die Lehre des Mont Sainte-Victoire – Tradition und Moderne

Vortrag

 

Dienstag, 13. Mai 2025 – Im Augustinum Bad Neuenahr, in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Ahrweiler.

 

19:30 bis 21:00 Uhr

 

weitere Informationen in Kürze unter

https://kvhs-ahrweiler.de/

Immer wieder stieg er hinauf und hat diesen Berg wieder und wieder gemalt, sich quasi an ihm abgearbeitet. Und immer wieder fand er neue Ansichten, denn „von allen Punkten gibt es ein Bild“, wie Peter Handke in dem schmalen Band „Die Lehre der Saint-Victoire“ zu berichten weiß. Mal verdichtet Cézanne das Gesehene gewebeartig, mal lässt er es offen wie den Zufall. Und so steht der Mont Sainte-Victoire stellvertretend für Cézannes Malerei, die den Impressionismus hinter sich lässt und für eine eigene Bildwirklichkeit jenseits des rein Abbildhaften steht. So machen wir uns mit Cézanne auf den Weg und werden anhand einer Reihe von Bildbetrachtungen seiner malerischen Entwicklung nachgehen, die ihn zu einem der Gründerväter der Moderne werden ließ.

Olaf Mextorf

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Vom Rätsel des Erhabenen – Photographie & Romantik: Zum Werk von Axel Hütte

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 17. Mai 2025 – In der Ausstellung „Axel Hütte. Natur und Struktur“ im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. ermäßigter Museumseintritt
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Hütte 2“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
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Treffpunkt: kurz vor Beginn der Veranstaltung im Kassenbereich des Museums

Axel Hütte: San Marcel-2, France, 1997
1 C-Print, 57 x 294 cm
Im Besitz des Künstlers

 

aus dem Ankündigungstext des Museums:

 

Mit seinen malerisch anmutenden Werken zählt Axel Hütte (*1951 in Essen) zu den international bedeutendsten Fotografen der Gegenwart. Seine großformatigen Aufnahmen von Bergen, Gewässern oder Gletschern bilden einen Schwerpunkt der Ausstellung. Der Künstler selbst beschreibt diese als imaginierte Landschaften.

 

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Das stille Sehnen nach einer besseren Welt – künstlerische Positionen zwischen Idylle und Wirklichkeit

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 28. Juni 2025 – In der Ausstellung „Sehnsucht nach Utopia – Kunst der Romantik 1770-1900“ im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. ermäßigter Museumseintritt
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Stichwort „Romantik“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
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Treffpunkt: kurz vor Beginn der Veranstaltung im Kassenbereich des Museums

Frederik Rohde, Berglandschaft mit Jäger, 1841
© Sammlung Rau für UNICEF, Köln, Foto: Gruppe Köln, Hans G. Scheib

 

aus dem Ankündigungstext des Museums:

 

Romantik statt Ratio: Ihren Ursprung hatte die gleichnamige Epoche als Gegenbewegung zur Aufklärung und wachsenden Industrialisierung und setzte der kopfgesteuerten Vernunft und Wissenschaft eine neue Innerlichkeit und Empfindsamkeit entgegen. Die Ausstellung wirft Schlaglichter auf die Romantik von ihren Anfängen um 1770 bis 1900.

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Farbmacht im OFF der Großstadt – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Mittwoch, 02. Juli 2025 – In der Ausstellung „Ulrike Theusner – Schattenseiten“ im Museum August Macke Haus.

 

15:00 bis 16:30 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. € 10,- ermäßigter Gruppeneintrittspreis
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Stichwort „Im OFF“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
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Treffpunkt: kurz vor 15:00 Uhr im Kassenbereich des Museum

Ulrike Theusner, Venus, 2019,
aus der Serie: New York Diaries, Pastell auf Papier, 50 × 35 cm,
Sammlung Hildebrand, Leipzig, Courtesy Galerie EIGEN + ART Leipzig/Berlin

 

Ankündigungstext des Museums:

 

In ihren farbgewaltigen expressiven Arbeiten behandelt die Künstlerin Ulrike Theusner (*1982) die Großstadterfahrung der Generationen X bis Z, die Welt des Theaters und der nächtlichen Vergnügungen, die Natur fernab des digitalen Rauschens sowie den Menschen selbst. Die spontan wirkenden Motive, die sie in vibrierendem Zeichenstrich einfängt, eröffnen eine kaleidoskopartige Sicht auf unsere moderne Gesellschaft, die sich auf den zweiten Blick als oftmals düstere, trügerische Vision entpuppt. Dabei wählt die Künstlerin Themen, die auch das Werk von August Macke kennzeichnen wie Porträts, Landschaften, Stadtansichten oder Genreszenen. Gleichzeitig nutzt sie eine vergleichbar intensive und zunächst positiv erscheinende Farbigkeit, die bei näherer Betrachtung jedoch kippt, subversiv unterlaufen und bisweilen ins Groteske verzerrt wird.

Die Ausstellung präsentiert rund 80 Arbeiten, darunter Zeichnungen, Druckgrafiken, Gemälde und installative Objekte, und eröffnet damit eine zeitgenössische Perspektive auf das expressionistische Schaffen von August Macke.

 

Auf einen anregenden Austausch freuen sich

Olaf Mextorf + Judith Graefe

 

weiterführende links:

https://www.august-macke-haus.de/ausstellungen/vorschau.html

https://www.august-macke-haus.de/museum/verein-august-macke-haus.html

https://ulrike-theusner.de/

https://eigen-art.com/kuenstlerinnen/ulrike-theusner/arbeiten/arbeiten/

Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Reisen als Inspiration – Kunst als Horizonterweiterung

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 05. Juli 2025 – In der Ausstellung „Heimweh nach neuen Dingen – Reisen für die Kunst“ im Kunstmuseum Bonn

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. Museumseintritt (ggf. ermäßigt)
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Heimweh“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
Anmeldeformular
Treffpunkt: 11:25 Uhr im Kassenbereich des Museums

Sigmar Polke, Pakistan, 1974

© VG Bild-Kunst 2024, Foto: Reni Hansen

 

Wer hat nicht schon die Erfahrung gemacht, dass sich die Weltbezüge in der Fremde, auf Reisen klären, dass sich in der Ferne der Horiziont weitet, wohingegegen sich daheim die Perspektive so oft verengt…

Das ist sicher auch für viele Künstlerinnen und Künstler Grund genug, sich aufzumachen, um sich selbst und ihre eigene Weltanschauung zu überprüfen, Inspirationen zu sammeln, einen neuen und oft anderen Blick kennen zu lernen und zu erproben.

 

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Netzwerk Paris – der visionäre Kampf für die nichtgegenständliche Kunst

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 12. Juli 2025 – In der Ausstellung „Netzwerk Paris – abstraction-création 1931–1937 im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. ermäßigter Museumseintritt
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Netzwerk 1“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
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Treffpunkt: kurz vor Beginn der Veranstaltung im Kassenbereich des Museums

Alexander Calder: Ohne Titel (stehendes Mobile), 1936
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Foto: bpk/Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf/Achim Kukulies

 

Ankündigungstext des Museums:

 

In den Jahren 1931–1937 kämpft ein internationales Netzwerk in Paris für die abstrakte Kunst: die Gruppe abstraction-création, die in wechselnder Besetzung rund 50 Mitglieder zählt. Unter ihnen sind Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp, Alexander Calder, Sonia Delaunay und Piet Mondrian.

 

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Sehnsucht und Melancholie – Die Innenwelt der Romantik

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 09. August 2025 – In der Ausstellung „Sehnsucht nach Utopia – Kunst der Romantik 1770-1900 im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. ermäßigter Museumseintritt
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Romantik 2“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
Anmeldeformular
Treffpunkt: kurz vor Beginn der Veranstaltung im Kassenbereich des Museums

Auguste Renoir, Frau mit Rose, um 1876
© Arp Museum Bahnhof Rolandseck / Sammlung Rau für UNICEF, Foto: Peter Schälchli, Zürich

 

Ankündigungstext des Museums:

Romantik statt Ratio: Ihren Ursprung hatte die gleichnamige Epoche als Gegenbewegung zur Aufklärung und wachsenden Industrialisierung und setzte der kopfgesteuerten Vernunft und Wissenschaft eine neue Innerlichkeit und Empfindsamkeit entgegen. Die Ausstellung wirft Schlaglichter auf die Romantik von ihren Anfängen um 1770 bis 1900.

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Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Das Echo der Ferne – Reisen für die Kunst

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Mittwoch, 13. August 2025 – In der Ausstellung „Heimweh nach neuen Dingen – Reisen für die Kunst“ im Kunstmuseum Bonn

 

17:00 bis 18:30 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. Museumseintritt (ggf. ermäßigt)
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Reise“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
Anmeldeformular
Treffpunkt: ca. 16:50 Uhr im Kassenbereich des Museums

 

Wer hat nicht schon die Erfahrung gemacht, dass sich die Weltbezüge in der Fremde, auf Reisen klären, dass sich in der Ferne der Horiziont weitet, wohingegegen sich daheim die Perspektive so oft verengt…

Das ist sicher auch für viele Künstlerinnen und Künstler Grund genug, sich aufzumachen, um sich selbst und ihre eigene Weltanschauung zu überprüfen, Inspirationen zu sammeln, einen neuen und oft anderen Blick kennen zu lernen und zu erproben.

 

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Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Vom Unheimlichen im Realen – Die faszinierenden Bildwelten des Gregory Crewdson

Vortrag

 

Montag, 01. September 2025 – VHS Duisbug, Steinsche Gasse 26.

 

18:00 bis 19:30 Uhr

 

Kosten: € 5,- pro Person

Anmeldungen demnächst unter:

https://www.vhs-duisburg.de

 

Was hat ein Plattencover der Band Yo La Tengo mit Gregory Crewson zu tun? Ganz einfach: Die Band hat einen Ausschnitt einer Arbeit des Photokünstlers verwendet. Die Scheibe trägt den etwas kryptischen Titel „And Then Nothing Turned Itself Inside-Out“. Und wenn sich das Nichts dann als großes Geheimnis darstellt, sind wir schon mitten in der Bildwelt des Greory Crewdson.

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Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Last Minute – Reisen für die Kunst

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 06. September 2025 – In der Ausstellung „Heimweh nach neuen Dingen – Reisen für die Kunst“ im Kunstmuseum Bonn

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. Museumseintritt (ggf. ermäßigt)
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Last Minute Reise“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
Anmeldeformular
Treffpunkt: 11:25 Uhr im Kassenbereich des Museums

Sigmar Polke, Pakistan, 1974

© VG Bild-Kunst 2024, Foto: Reni Hansen

 

Wer hat nicht schon die Erfahrung gemacht, dass sich die Weltbezüge in der Fremde, auf Reisen klären, dass sich in der Ferne der Horiziont weitet, wohingegegen sich daheim die Perspektive so oft verengt…

Das ist sicher auch für viele Künstlerinnen und Künstler Grund genug, sich aufzumachen, um sich selbst und ihre eigene Weltanschauung zu überprüfen, Inspirationen zu sammeln, einen neuen und oft anderen Blick kennen zu lernen und zu erproben.

 

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Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Wenn es Nacht wird… im Kunstmuseum Bonn – From Dawn Till Dusk

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Mittwoch, 10. September 2025 – In der Ausstellung „From Dawn Till Dusk – Der Schatten in der Kunst der Gegenwart“ im Kunstmuseum Bonn

 

17:00 bis 18:30 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. Museumseintritt (ggf. ermäßigt)
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Schatten“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
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Treffpunkt: ca. 16:50 Uhr im Kassenbereich des Museums

Lee Friedlander, New York City, 1966

courtesy Zander Galerie / Fraenkel Gallery, San Francisco, © Lee Friedlander

 

Ankündigungstext des Museums:

Der Schatten steht gewissermaßen am Beginn der Kunstgeschichte. In der antiken Überlieferung Plinius´ des Älteren ist es die Tochter des Töpfers Butades, die den Schattenumriss des Kopfes ihres Geliebten mit einem Kohlestift nachzeichnet und damit das erste Bild erschafft. Das berühmte Höhlengleichnis des griechischen Philosophen Platon wiederum grenzt die wirklichkeitsverschleiernden Schattenbilder in der dunklen Höhle vom hellen Licht der Erkenntnis ab und damit die buchstäblich schattenhafte Existenz von der wahrhaftig erleuchteten. Das Dubiose, potenziell Unheimliche begleitet den Schatten über Jahrhunderte, bevor die Romantik seine positive Dimension entdeckt und den Schatten mit der Psyche verbindet. So wird in Adelbert von Chamissos Kunstmärchen Peter Schlemihl der Verlust des Schattens mit dem Verlust der Seele gleichgesetzt. Auch wenn der Schatten seit der frühen Neuzeit im Repertoire der Malerei durchaus eine Rolle spielt, wird er erst seit dem 19. Jahrhundert und der Erfindung der Fotografie sowie des Films zu einem wesentlichen Bildelement.

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Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Der japanische Farbholzschnitt: Inspiration aus dem Fernen Osten

Vortrag

 

Dienstag, 23. September 2025 – Im Augustinum Bad Neuenahr, in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Ahrweiler.

 

19:30 bis 21:00 Uhr

 

weitere Informationen in Kürze unter

https://kvhs-ahrweiler.de/

Es sind Darstellungen von beeindruckender Farbigkeit, ornamentalen Überschwangs und gleichzeitig von bestechender Formkonzentration: Die japanischen Farbholzschnitte von Künstlern wie Hokusai oder Hiroshige. Ihre Bilder der fließenden Welt (japan.: ukiyo-e) erlauben vielfältige Einblicke in eine fremdartig-faszinierende Welt. Diese Darstellungen waren nicht nur für die französischen Impressionisten überaus inspirierend, sondern faszinieren bis zum heutigen Tag. Grund genug, einige dieser einzigartigen Werke etwas genauer zu betrachten.

Olaf Mextorf

Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Richard Meier als Museumsarchitekt

Architekturbetrachtung im Dialog

 

Am Samstag, den 27. September 2025 im Richard Meier-Neubau des Arp Museums.

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

   

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. ermäßigter Museumseintritt
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Neubau Arp Museum“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
Anmeldeformular
Treffpunkt: kurz vor Veranstaltungsbeginn im Kassenbereich des Museums

 

Was sind die Grundvoraussetzungen einer gelungenen Museumsarchitektur? Wodurch wirkt Architektur auf den Betrachter von Kunst und wie beeinflussen gestalterische Fragen die Kunstwahrnehmung? Die Ausstellung „Building as Art – Richard Meier“ bietet derzeit eine einzigartige Möglichkeit, Richard Meiers Museumsarchitektur anhand von Modellen, Zeichnungen und Photos zu diskutieren und ihre Wirksamkeit am gebauten Beispiel nachzuprüfen.

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Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Meilensteine der Weltarchitektur: Architektur aus einer anderen Welt – Die Villa Savoye von Le Corbusier

Vortrag

 

Montag, 06. Oktober 2025 – VHS Duisbug, Steinsche Gasse 26.

 

18:00 bis 19:30 Uhr

 

Kosten: € 5,- pro Person
Anmeldungen unter:

https://www.vhs-duisburg.de/kurssuche/kurs/Die-Villa-Savoye-von-Le-Corbusier/242SZ2313

Wie wird es 1931 wohl gewirkt haben, dieses einem unbekannten Flugobjekt ähnelnde Gebilde, das mittlerweile zu den Schlüsselbauten der internationalen Moderne gehört?
Charles-Édouard Jeanneret (1887-1965), besser bekannt als Le Corbusier, schuf mit der Villa Savoye ein einzigartiges Bauwerk, das wie kein zweites stellvertretend für Corbusier Formensprache steht.
Ausgehend von einer detaillierten Baubeschreibung auf der Grundlage einer promenade architectural wird das Gebäude sowohl in die Geschichte der internationalen Moderne eingeordnet, als auch in das Oeuvre Le Corbusiers als einem der wichtigsten – und nicht unumstrittenen – Baumeister des 20. Jahrhunderts. .

Olaf Mextorf

Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Mehr als Traumwelten, Utopien und Sehnsuchtsräume – Die Kunst der Romantik!

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 11. Oktober 2025 – In der Ausstellung „Sehnsucht nach Utopia – Kunst der Romantik 1770-1900 im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. ermäßigter Museumseintritt
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Romantik 3“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
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Treffpunkt: kurz vor Beginn der Veranstaltung im Kassenbereich des Museums

Max Liebermann: Rückkehr auf das Land, 1892

 

Ankündigungstext des Museums:

Romantik statt Ratio: Ihren Ursprung hatte die gleichnamige Epoche als Gegenbewegung zur Aufklärung und wachsenden Industrialisierung und setzte der kopfgesteuerten Vernunft und Wissenschaft eine neue Innerlichkeit und Empfindsamkeit entgegen. Die Ausstellung wirft Schlaglichter auf die Romantik von ihren Anfängen um 1770 bis 1900.

 

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Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Vom Unergründlichen der amerikanischen Seele – Gregory Crewdson im Kunstmuseum Bonn

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Mittwoch, 15. Oktober 2025 – In der Ausstellung „Gregory Crewdson – Retrospektive“ im Kunstmuseum Bonn

 

17:00 bis 18:30 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. Museumseintritt (ggf. ermäßigt)
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Crewdson“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
Anmeldeformular
Treffpunkt: ca. 16:50 Uhr im Kassenbereich des Museums

 

Was hat ein Plattencover der Band Yo La Tengo mit Gregory Crewson zu tun? Ganz einfach: Die Band hat einen Ausschnitt einer Arbeit des Photokünstlers verwendet. Die Scheibe trägt den etwas kryptischen Titel „And Then Nothing Turned Itself Inside-Out“. Und wenn sich das Nichts dann als großes Geheimnis darstellt, sind wir schon mitten in der Bildwelt des Greory Crewdson.

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Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Im Schatten der Kunst – Erhellendes zu einem dunklen Phänomen

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 18. Oktober 2025 – In der Ausstellung „From Dawn Till Dusk – Der Schatten in der Kunst der Gegenwart“ im Kunstmuseum Bonn

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. Museumseintritt (ggf. ermäßigt)
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Dawn Till Dusk“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
Anmeldeformular
Treffpunkt: ca. 11:20 Uhr im Kassenbereich des Museums

Hans-Peter Feldmann, Zwei Mädchen mit Schatten, 1999

s/w-Fotografie auf Karton (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Foto: Anne Gold

 

Ankündigungstext des Museums:

Der Schatten steht gewissermaßen am Beginn der Kunstgeschichte. In der antiken Überlieferung Plinius´ des Älteren ist es die Tochter des Töpfers Butades, die den Schattenumriss des Kopfes ihres Geliebten mit einem Kohlestift nachzeichnet und damit das erste Bild erschafft. Das berühmte Höhlengleichnis des griechischen Philosophen Platon wiederum grenzt die wirklichkeitsverschleiernden Schattenbilder in der dunklen Höhle vom hellen Licht der Erkenntnis ab und damit die buchstäblich schattenhafte Existenz von der wahrhaftig erleuchteten.

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Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Vom Unheimlichen im Realen – Gregory Crewdson im Kunstmuseum Bonn

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 22. November 2025 – In der Ausstellung „Gregory Crewdson – Retrospektive“ im Kunstmuseum Bonn

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Gregory Crewdson, Starkfield Lane, Aus der Serie An Eclipse of Moths (Detail), 2018/19

Albertina, Wien, Dauerleihgabe – Privatbesitz, © Gregory Crewdson

 

 

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. Museumseintritt (ggf. ermäßigt)
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Crewdson2“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
Anmeldeformular
Treffpunkt: ca. 11:25 Uhr im Kassenbereich des Museums

 

Ankündigungstext des Museums:

Mit Gregory Crewdson (* 1962 in Brooklyn, New York) präsentiert das Kunstmuseum Bonn einen der international bedeutendsten Vertreter der inszenierten Fotografie. Seine aufwendig bis ins Detail arrangierten Aufnahmen beschwören das Abgründige inmitten des Alltäglich-Vertrauten: Im monumentalen Format zeigen die Fotografien den Einbruch des Unheimlichen und Rätselhaften in die vermeintlich heile Welt US-amerikanischer Vorstädte. Menschen handeln wie in Trance, mysteriöse Lichter erscheinen am Nachthimmel und Kornkreise in gepflegten Rasenflächen.

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Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Im Rausch des Fin de Siècle – Ein Blick in den Spiegel?

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 29. November 2025 – In der Ausstellung „Seelenlandschaften – James Ensor, Claude Monet, Paul Signac im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. ermäßigter Museumseintritt
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Seelenlandschaften 1“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
Anmeldeformular
Treffpunkt: kurz vor Beginn der Veranstaltung im Kassenbereich des Museums

James Ensor, Skelett verhaftet Maskierte, 1891
© The Phoebus Foundation, Antwerpen

Ausstellungstext des Museums:

Brüssel entwickelte sich im späten 19. Jahrhundert neben Paris zur schillernden Kunstmetropole und wurde Mittelpunkt eines aktiven Künstlernetzwerks, das die beiden Hauptstädte verband. Das innovative Flair der kosmopoliten, jungen, auch im Handel aufstrebenden Stadt brachte Menschen aus aller Welt zusammen, die von der Sogwirkung der Moderne angezogen waren. Künstler wie Théo van Rysselberghe, George Minne und James Ensor pflegten einen intensiven Austausch mit ihren französischen Kollegen und fanden ganz eigene Ausprägungen der epochalen wie bahnbrechenden Kunstströmungen, die im Impressionismus, Symbolismus und Fauvismus gipfelten.

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Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Generationenübergreifend, liberal, progressiv und visionär – Netzwerk Paris

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 13. Dezember 2025 – In der Ausstellung „Netzwerk Paris – abstraction-création 1931–1937 im Arp Museum Bahnhof Rolandseck.

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. ermäßigter Museumseintritt
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Netzwerk 2“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
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Treffpunkt: kurz vor Beginn der Veranstaltung im Kassenbereich des Museums

Alexander Calder: Ohne Titel (stehendes Mobile), 1936
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, Foto: bpk/Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf/Achim Kukulies

 

Ankündigungstext des Museums:

 

In den Jahren 1931–1937 kämpft ein internationales Netzwerk in Paris für die abstrakte Kunst: die Gruppe abstraction-création, die in wechselnder Besetzung rund 50 Mitglieder zählt. Unter ihnen sind Hans Arp und Sophie Taeuber-Arp, Alexander Calder, Sonia Delaunay und Piet Mondrian.

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Die Rückseite des Alltäglichen – Ulrike Theusner im Museum August Macke Haus

Was ist geschehen? – Die unergründlichen Photo-Arbeiten des Gregory Crewdson im Kunstmuseum Bonn

Kunstbetrachtung im Dialog

 

Samstag, 20. Dezember 2025 – In der Ausstellung „Gregory Crewdson – Retrospektive“ im Kunstmuseum Bonn

 

11:30 bis 13:00 Uhr

 

Kosten: € 16,50 pro Person zzgl. Museumseintritt (ggf. ermäßigt)
Anmeldungen ab sofort – Sie erhalten eine Anmeldebestätigung
Stichwort „Crewdson3“ bitte auf dem Anmeldeformular angeben
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Treffpunkt: ca. 11:25 Uhr im Kassenbereich des Museums

 

Gregory Crewdson: Untitled, From the series: Beneath the Roses, 2003-2008

Albertina, Wien, Dauerleihgabe – Privatbesitz, © Gregory Crewdson

 

Ankündigungstext des Museums:

Mit Gregory Crewdson (* 1962 in Brooklyn, New York) präsentiert das Kunstmuseum Bonn einen der international bedeutendsten Vertreter der inszenierten Fotografie. Seine aufwendig bis ins Detail arrangierten Aufnahmen beschwören das Abgründige inmitten des Alltäglich-Vertrauten: Im monumentalen Format zeigen die Fotografien den Einbruch des Unheimlichen und Rätselhaften in die vermeintlich heile Welt US-amerikanischer Vorstädte. Menschen handeln wie in Trance, mysteriöse Lichter erscheinen am Nachthimmel und Kornkreise in gepflegten Rasenflächen.

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