August Mackes künstlerische Entwicklung war ebenso rasant wie die Zeit, in der er – leider viel zu kurz – lebte. Reisen, Familienleben und Künstlerfreundschaften wirkten wie Katalysatoren auf seine außergewöhnliche Künstlerpersönlichkeit, die geprägt war von interessierter Neugier und großem Talent.

So war der Impressionismus für ihn ebenso Inspiration wie der Fauvismus und der Kubismus gleichermaßen herausfordernd wie der Orphismus.

Die Art und Weise, wie Macke diese Einflüsse in seinem Werk verarbeitete und in eine unverwechselbare Formensprache überführte, werden wir uns anhand ausgewählter Beispiele näher ansehen.

Olaf Mextorf

 

links:

https://www.august-macke-haus.de/

https://www.august-macke-haus.de/august-macke/leben-und-werk.html

https://www.kunstmuseum-bonn.de/de/sammlung/klassische-moderne/

https://www.kulturstiftung.de/paris-im-auge/

https://musermeku.org/august-macke-paradies/