Der Winter hat – zumal wenn Schnee fällt – keinen guten Ruf mehr. Doch war das je anders? Blicken wir zurück in Zeiten, in denen Schnee noch nicht zu Staus auf Autobahnen und zum Zusammenbruch der Bahnverbindungen führte.

Wir richten unseren Blick daher zunächst auf Bildbeispiele der Holländische Landschaftsmalerei des 17. Jahrhunderts und damit in die Anfangsphase der sogenannten Kleinen Eiszeit. Die Darstellung von Eisvergnügen war damals übrigens ein beliebtes Genre.

Gegen Ende dieser natürlichen, sich in langfristigen Zyklen wiederholenden Klimaschwankung haben dann u.a. die Impressionisten eine Reihe einfühlsam-stimmungsvoller Bilder dieser stillen Jahreszeit gemalt.

In einem konzentrierten Überblick sollen auch die schönen Seiten des Winters dieses Mal ihren Auftritt bekommen.

Olaf Mextorf

 

links:

https://www.smb.museum/ausstellungen/detail/bilder-im-blickpunkt-die-kleine-eiszeit/

http://bib.gfz-potsdam.de/pub/wegezurkunst/KleineEiszeit/KleineEiszeit_index.html

https://www.bruegel2018.at/die-jaeger-im-schnee/

https://arpmuseum.org/ausstellungen/wechselausstellungen/rueckblick/lichtgestoeber.html

https://www.portalkunstgeschichte.de/meldung/lichtgestoeber__der_winter_im_impressionismus__arp_museum_rolandseck__bis_14__april_2013-5486.html

http://der-entschleunigte-blick.de/winterbilder-des-impressionismus/